Pressemitteilungen und Pressefotos

Ein neues Gesetz soll im Bundestag verhandelt werden- wir nehmen Stellung, wenn es um gleichstellungsrelevante Themen geht. Mit offenen Briefen weisen wir auf Schieflagen und Ungerechtigkeiten hin. Mit Pressemitteilungen wenden wir uns an die Medien.

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen,  Stellungnahmen und auch Reaktionen darauf. 

In den Veranstaltungskacheln  finden Sie Bilder von unseren Kongressen, Aktionen und Veranstaltungen. Die Bilder sind unter Nennung des Namens der Fotografen/innen und der Quelle für die kostenfreie Nutzung zur Veröffentlichung in Print-und Onlinemedien freigegeben. (Belegexemplare erwünscht)

Beschluss der 17. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Schwerin, 2005

17. Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Neue Bundessprecherinnen gewählt

Frauenbeauftragte auf Festveranstaltung begrüßt
Um Gleichberechtigung kämpfen

Die BAG wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass Stalking als eigener Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen werden,“ so die Bundessprecherinnen.

(2004) Die Putzfrau aus Portugal und die Altenpflegerin aus dem Baltikum werden bald in Deutschland zu den Bedingungen ihrer Herkunftsländer arbeiten dürfen. Frauenarbeit wird so billig wie in frühkapitalistischen Zeiten angeboten werden.

(2004) In einem offenen Brief wendet sich die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) an die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Wirtschaft und Arbeit. 

 

verabschiedet auf der 16. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Dresden, 2003

Frauen 2002: Recht – Politik – Realität
Eröffnung der 15. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbeauftragten 9. bis 12. Juni 2002, Rathaus Schöneberg, Berlin

Die 14. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen im Oktober 2000 in Freiburg verabschiedete frauenpolitischen Eckpunkte zur Arbeitsmarktpolitik.

Die BAG begreift den Aktionsplan der Bundesregierung als einen allgemeinen Rahmen, der durch die Entwicklung entsprechender Maßnahmen präzisiert und ausgefüllt werden muss.

Die Sprecherinnen-Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros am 14. / 15.12.2000 zum Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit.

Für eine Ächtung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen setzen sich die kommunalen Frauenbeauftragten seit 30 Jahren vehement ein. „Sei es in der eigenen Kommune, auf Landes- oder Bundesebene oder weltweit: Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und muss entschlossen bekämpft werden".