IM EINSATZ FÜR DIE GLEICHSTELLUNG
Als erste Anlaufstelle für Frauen bei Gewalt, Trennung, Scheidung, Wiedereinstieg ... weil wir lange noch nicht fertig sind!
Ute Schulte, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rhede
Die "Meldestelle Antifeminismus" sammelt online Fälle von Drohungen gegen Frauen. Ex-Bundesfamilienministerin Schröder (CDU) kritisiert: Man dürfe gegen Feminismus sein, das Portal sei unnötig.
Die überwiegende Mehrheit (79 Prozent) ist der Meinung, dass die Arbeitgeber versuchen, die Integration von Personen aus der LGBT+-Community zu fördern. 42 Prozent der haben schlechte Erfahrungen.
Inflation und Energiekrise sorgen für finanzielle Veränderungen in Deutschlands Haushalten. Eine Umfrage zeigt: mehr als die Hälfte der Frauen haben sich finanziell verschlechtert.
Nach einer Trennung können Kinder zum Umgang mit Vätern gezwungen werden. Teils sogar, wenn die gewalttätig sind. Der Kindeswille spielt oft keine Rolle - mit dramatischen Folgen.
Die Stadt Nürnberg ist für vorbildliche Gleichstellungsarbeit ausgezeichnet worden. Im bundesweiten Vergleich hat sie sich durchgesetzt und erhält den "Gender Award - Kommune mit Zukunft 2023".
In deutschen Parlamenten sitzen zu wenige Frauen. Sie stellen nur rund ein Drittel der Bundestagsabgeordneten. Politik wird dadurch vorwiegend von Männern gestaltet. Beteiligt Euch an #ParitätJetzt!
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) sucht Unterstützung in den Bereichen „Social Media, Content Creation“ für 10 Stunden/Woche.