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Deutschland ist ein reiches Land – im Schnitt werden hier über 30.000 Euro pro Jahr und Einwohner erwirtschaftet. Doch acht Prozent der Bevölkerung sind völlig abgehängt, und zwischen 16 und 20 Prozent leben unterhalb der Armutsgrenze.

DAK-Pflegereport untersucht psychische und physische Belastung Berlin, 24. September 2015. Pflege kann krank machen: Rund 20 Prozent aller pflegenden Angehörigen in Deutschland leiden unter einer Depression. Auch Angst- oder Schlafstörungen kommen gehäuft vor.

Anlässlich des heutigen Besuchs bei den Berliner Wasserbetrieben hat Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig erneut ihre Forderung nach einem Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit bekräftigt: "Eine moderne Wirtschaft braucht die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern.

taz Interview von Alke Wierth mit: Pia Keukert und Bernhild Mennenga

Armut ist vor allem ein Problem von Frauen, sagen die Beraterinnen der Bildungsstätte "Raupe und Schmetterling". Und die Situation verschärft sich.

SPIEGEL ONLINE

Die Zahl der Frauen mit Job steigt, doch jede elfte gilt als armutsgefährdet. Der Grund: Viele verdienen trotz Vollzeit zu wenig - und immer mehr arbeiten Teilzeit.

mmq/dpa

Das Frankfurter Frauenreferat hat im Rahmen der Kampagne "Armut ist eine Frau" und als Grundlage für den Aktionsplan Gleichstellung das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) mit einer Studie zur Erwerbssituation und Arbeitslosigkeit in Frankfurt am Main beauftragt.

Frauke Fischer 15.10.2015

"Frauen leben länger . . . - aber wovon?" ist die Frage, mit der sich eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis, Karin Weiß, befasst. Denn die Armut ist weiblich: Frauen sind besonders oft unzureichend fürs Alter abgesichert.

Gespräch mit Heidi Merk bei der Konferenz ›Programmierte Frauenarmut?‹ in Bremen
Fragen ■ Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik

Von Merle Wuttke

Frauenarmut ist nach wie vor stark verbreitet

Die wohnungslose Frau schien es lange Zeit nicht zu geben - allenfalls als Begleiterin oder Anhängsel eines wohnungslosen Mannes. Zwar sind deutlich weniger Frauen als Männer wohnungslos bzw.