Familien Lebensform Politik

Politik für Familien, Singles und andere Lebensmodelle

Familienpolitik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert, viele Rollen wurden aufgebrochen, sie wird inzwischen nicht mehr nur als „Gedöns“ abgetan. Neue Lebensmodelle- und Familienformen wurden offiziell anerkannt. Trotzdem fehlt es noch an Vielem. Die Frage von Vereinbarkeit und Beruf ist längst nicht mehr allein ein Frauenthema, sondern auch eines für Männer, dies hat aber nicht dazu geführt, dass alle Problemlagen gelöst wurden. Alleinerziehende tragen noch immer ein hohes Armutsrisiko und werden auch weiterhin steuerlich benachteiligt. Homosexuelle und lesbische Paare sind inzwischen in einigen Punkten traditionellen Ehen gleichgestellt, aber längst noch nicht in allen.

Hier geht es um eine gerechtere Politik, um Fördergesetze für Frauen, Forderungen, Stellungnahmen und Hintergründe.

Wer sich in Deutschland als LGBTQI+ identifiziert - Statista

Sieben Prozent der ab 1995 geborenen volljährigen Deutschen identifizieren sich als homo- oder bisexuell, während weitere drei Prozent pansexuell, asexuell oder queer als Eigenbezeichnung bevorzugen.

Corona: Mütter übernehmen den größeren Anteil der Sorgearbeit - DIW Studie

Der Anteil der Familien, in denen Frau die Kinderbetreuung (fast) vollständig übernimmt, ist von acht auf 16 Prozent gestiegen. Keine Änderung: Paare, die Sorgearbeit bereits gerecht geteilt haben

Pflegestufe Rot- Kampagne mit Video

Die emotionale, provokante Kampagne stellt die Probleme der Pflege in den Fokus, um wirklich etwas zu bewegen. Mit einer Geschichte direkt aus dem Leben, die den Nerv trifft und hier und da wehtut.

Hier gibt es einen Überblick der Beiträge in Funk, Fernsehen und Print. Wir sind dankbar für links zu Medienberichten über die Kampagne in den Regionen!

Altersarmut? Die Frauen der Babyboomer-Generation sind heute um die 50 und so gut ausgebildet wie keine Generation vor ihnen.

Die Stadt Oberhausen fördert eine vorurteilsfreie Sicht auf unterschiedliche sexuelle Identitäten durch Informationen für Schulklassen, eine Kontaktstelle für Jugendliche und andere Maßnahmen.

Erklärung der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten anlässlich der 15. Bundeskonferenz in Berlin, im Juni 2002.

 

Die Sprecherinnen-Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros am 14. / 15.12.2000 zum Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit.

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