Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik,

Frauenarmut

Bundesweite Kampagne zum Thema Frauenarmut
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter Deutschlands startet eine bundesweite Öffentlichkeitskampagne zum Thema „Frauenarmut“

Längst überfällig: die „Respekt-Rente“

Längst überfällig: die „Respekt-Rente“

- Sinnvolle Antwort auf die Altersarmut von Frauen

Offener Brief - Geschlechtergerechte Rentenreform ist überfällig

Offener Brief an:

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles,

Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley,

Alleinerziehende besser unterstützen

Reformbedarf im Unterhaltsvorschussgesetz

BAG FORDERT: LOHNGERECHTIGKEIT FÜR FRAUEN

Lohngerechtigkeit für Frauen und Männer endlich gesetzlich verankern

Verabschiedung des Frauen-Solidaritätszuschlaggesetz (FSolzG) - Frauenarmut trifft ALLE

Kampagne gegen Frauenarmut

PRESSEMITTEILUNG Sperrfrist: 1. April 2016

Frauenarmut trifft ALLE

Hartz IV, Mutter, Kind

Kampagne gegen Frauenarmut

Von Benjamin Romberg, Berlin

Einladung zur Präsentation der bundesweiten Kampagne gegen Frauenarmut „Mir.fehlt.was. - Frauenarmut trifft alle“

Kampagne gegen Frauenarmut

12. November 2015, 10.00 – 12.30 Uhr im BMFSFJ

Altersarmut: Warum das Geld nicht reichen wird

Altersarmut? Die Frauen der Babyboomer-Generation sind heute um die 50 und so gut ausgebildet wie keine Generation vor ihnen.

Alleinerziehende werden in die Armut getrieben

Kampagne gegen Frauenarmut

Wenn der andere Elternteil nicht zahlt, bekommen Alleinerziehende und ihre Kinder vom Staat einen Unterhaltsvorschuss. Doch die Dauer der Zahlung ist begrenzt.

Frauenarmut bei ostdeutschen Frauen, Zeit online

Frauen in der DDR: Die systematische Diskriminierung im Osten

Steuerliche Gleichstellung von Ein-Eltern-Familien, die vom barunterhaltspflichtigen Elternteil keinen und nur einen Teil des Mindestunterhalts für ihre minderjährigen Kinder erhalten.

23. Bundeskonferenz 2015 in Rostock/Warnemünde

Anpassen des Angebotes des bundesweiten Hilfetelefons gegen Gewalt an Frauen an die Bedarfe weiblicher Flüchtlinge

23. Bundeskonferenz 2015 in Rostock/Warnemünde

Anpassen des Angebotes des bundesweiten Hilfetelefons gegen Gewalt an Frauen an die Bedarfe weiblicher Flüchtlinge

Frauenarmut- Wir träumten...

Kampagne gegen Frauenarmut

Armut in Deutschland ist ein Thema, das viele nicht wahrhaben wollen.

Armutsrisiko Scheidung

Kampagne gegen Frauenarmut

Sie gab ihren Beruf auf, obwohl sie es eigentlich besser wusste. Dann scheiterte ihre Ehe und damit auch das Lebensmodell. Jetzt ist ihr größtes Problem das Geld.
von Julia Friedrichs

Stadt Frankfurt am Main

Kampagne gegen Frauenarmut

Frauenarmut

Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt startete zum Internationalen Frauentag 2014 die Kampagne "Armut ist eine Frau".

Armut und Armutsrisiken von Frauen und Männern

Kampagne gegen Frauenarmut

www.esf-gleichstellung.de/fileadmin/data/Downloads/Aktuelles/expertise_armut.pdf

Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung e.V. GSF e.V.

Kampagne gegen Frauenarmut

Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung e.V.

Geringer Verdienst: Teilzeit treibt viele Frauen in die Armut

Kampagne gegen Frauenarmut

Die Zahl der Frauen mit Job steigt, doch jede elfte gilt als armutsgefährdet. Der Grund: Viele verdienen trotz Vollzeit zu wenig - und immer mehr arbeiten Teilzeit.

Mädchen und Frauen bilden die Hälfte der Menschheit, aber in vielen Teilen der Welt ist es kein Vergnügen, ein Mädchen oder eine Frau zu sein.

Kampagne: Ronja verdient mehr

Kampagne gegen Frauenarmut

www.ronja-verdient-mehr.at/2jahre.html

Beim Taschengeld fängt´s an – bei der Rente hört es auf!

Kampagne gegen Frauenarmut

Hintergrund der Kampagne sind erschreckende Zahlen über die Altersarmut von Frauen. Mädchen bekommen im Schnitt fast ein Drittel weniger Taschengeld als Jungen, das hat eine Untersuchung ergeben.

Geschlechtergerechtigkeit im Steuerrecht herstellen

22. Bundeskonferenz 2014 in Potsdam

Altersarmut ist vor allem weiblich

Was tun gegen Armut im Alter? Auf einer Podiumsdiskussion des Instituts für Menschenrechte am 2.

Minijobs Oktober2015

Arbeitnehmerrechte – Fehlanzeige, dies hat jetzt eine bundesweite Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) über Minijobs ergeben.

Pressemitteilung zu Prozesskostenhilfe - Die Antwort der Bundesministerin für Justiz

Die Antwort von Bundesministerin für Justiz Frau Leutheusser-Schnarrenberger

(2013)

Pressemitteilung: Prozesskostenhilfe

(2013) Die geplanten massiven Einsparungen bei der Beratungs- und Prozesskostenhilfe, über die heute der Rechtsauschuss des Bundestags in einer Anhörung berät, würden überproportional zu L

Soziale Lage und Beschäftigungsbedingungen für freiberuflich Beschäftigte in der Weiterbildung

18. Bundeskonferenz 2006 in Köln

Die BAG fordert das Bundesgesundheitsministerium auf, Verbesserungen hinsichtlich der Krankenversicherung der in der Weiterbildung Beschäftigten, hier vor allem der freiberuflich Tätigen, durchzu

Arbeitszeitreduzierung bei gleichem Entgelt für Mütter und Väter

18. Bundeskonferenz 2006 in Köln

Die Tarifvertragsparteien werden aufgefordert, Tarifverträge so zu gestalten, dass Frauen und Männer mit Kindern bis zum 14.

Arbeitszeitverlängerung unter frauenpolitischen Gesichtspunkten

18. Bundeskonferenz 2006 in Köln

Die Gleichstellungsbeauftragten protestieren gegen die beschlossenen Arbeitszeitverlängerungen im öffentlichen Dienst und fordern die Tarifvertragsparteien und die politisch Verantwortlichen dazu

Einführung eines Grundeinkommens

18. Bundeskonferenz 2006 in Köln

Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine Studie in Auftrag zu geben, in der Möglichkeiten zur Einführung eines Grundeinkommens geprüft werden.

Bundeskonferenz der BAG erarbeitet frauenpolitische Leitlinien

Bundeskonferenz in Schwerin 2005

„Schweriner Leitsätze“: Impulse für eine gerechte Politik

Reform der Elternzeit

17. Bundeskonferenz 2005 in Schwerin

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) unterstützt die Überlegungen, eine grundlegende Reform der jetzt geltenden Elternzeitregelungen vorzunehmen

Dresdener Dokument

16. Bundeskonferenz 2003 in Dresden

Dresdener Dokument „Frauenagenda zum neuen Sozialstaat“ auf der 16. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Zurück