Pressemitteilungen und Pressefotos

Ein neues Gesetz soll im Bundestag verhandelt werden- wir nehmen Stellung, wenn es um gleichstellungsrelevante Themen geht. Mit offenen Briefen weisen wir auf Schieflagen und Ungerechtigkeiten hin. Mit Pressemitteilungen wenden wir uns an die Medien.

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen,  Stellungnahmen und auch Reaktionen darauf. 

In den Veranstaltungskacheln  finden Sie Bilder von unseren Kongressen, Aktionen und Veranstaltungen. Die Bilder sind unter Nennung des Namens der Fotografen/innen und der Quelle für die kostenfreie Nutzung zur Veröffentlichung in Print-und Onlinemedien freigegeben. (Belegexemplare erwünscht)

Die BAG sendet einen offenen Brief für das Gesetz "Gesetz zur Gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen" an Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig. 

Frauen waren bis dato in den Führungsetagen von deutschen Unternehmen unterrepräsentiert. Anlässlich des Gesetz für Frauen in Führungspositionen veröffenlicht die BAG eine Pressemitteilung. 

Die Bundessprecherinnen der kommunalen Frauenbüros trafen sich am 12. November im Rahmen ihrer regulären Sitzung zu einem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin, Elke Ferner, im BMFSFJ.

(2014)

Die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen fordern , bei der angekündigten Reform des Sexualstrafrechtes die Vorgaben der Istanbuler Konvention umzusetzen.

Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation und gleicher geleisteter Arbeit häufig weniger als Männer. Der Lohnunterschied beträgt nach wie vor 22%.

Die neue Bundesregierung steht und zum ersten Mal in der deutschen Geschichte ist die Hälfte der Minister/innenposten mit Frauen besetzt. …

VISION Kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben einen ganzen Stab von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einen Etat von mehreren Hunderttausend Euro.

Offener Brief der Bundessprecherinnen: Als sog. vorrangige Leistung ist das Betreuungsgeldauf SGB II-Leistungen anzurechnen. Diese gesetzliche Regelung führt dazu, dass es SGB II-Bezieherinnen größtenteils nicht freigestellt wird, ob sie Betreuungsgeld beantragen wollen.

Antwort des Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf den Offenen Brief der Bundessprecherinnen zum Betreuungsgeld.