Juliane Fischer-Rosendahl

Jahrgang 1984, von Berlin-Marzahn über Buenos Aires, Wien und Mexiko-Stadt nach Berlin-Spandau gekommen, seit August 2018 bezirkliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Zitadellen-Stadt.

Themenschwerpunkte: Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern (Gender Pay Gap, Gender Pension Gap), geschlechtsspezifische Gewalt, insb. Istanbul-Konvention und Versorgungsrealitäten, Gender Data Gap, Rechte von FLINTA*, gendergerechte Stadtplanung (Gender Planning, Intersektionen von Diskriminierungskategorien (z.B. Geschlecht - rassistische Diskriminierung – Behinderung - Klasse)

Auf der 26. Bundeskonferenz in Flensburg 2021 zur Sprecherin gewählt.

Juliane Fischer-Rosendahl ist zuständig für  die Themen Antidiskriminierung,  Armut / Altersarmut / Rente / Wohnungslosigkeit, Diversity / Personal-, Strategie- und Organisationsentwicklung / Gleichstellung als Querschnittsaufgabe, Gewalt gegen Frauen / One Billion Rising / Cybermobbing / Sicherheit im öffentlichen Raum, Integration / Migration / geflüchtete Frauen, LGBTIQ sowie Mitglied in den Projektarbeitsgruppen Antifeminismus, Kampagne Öffentlichkeitsrbeit und Ansprechpartnerin für die LAG Berlin.

 

Juliane Fischer-Rosendahl
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Bezirksamt Spandau von Berlin

Postanschrift: 13578 Berlin
Dienstsitz: Carl-Schurz-Straße 2/6, Raum 1201b
13578 Berlin

Fon: 030 -9 02 79 35 01
Mail: j.fischer-rosendahl@ba-spandau.berlin.de
Website: www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/beauftragte/gleichstellung/