Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellungspolitik

BAG fordert Geschlechtergerechtigkeit 

Unglaublich aber wahr: Im 21. Jahrhundert gibt es immer noch keine Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in Deutschland. Frauen werden immer noch schlechter bezahlt, kümmern sich traditionell wesentlich häufiger unbezahlt um Kinder, Alte und Kranke als Männer, leisten den Großteil der gesellschaftlichen Arbeit häufig ehrenamtlich. Sie sind unterrepräsentiert in Politik und höheren Positionen der Wirtschaft. Zunehmend gibt es Gesetze, die diese Ungleichheit bekämpfen sollen. Doch Veränderungen können nicht allein über staatliche Regulierung erreicht werden, es geht auch um die Veränderung im Kopf- und da ist Deutschland im europäischen Vergleich eher auf den hinteren Plätzen zu finden.

Geschlechtergerechtigkeit fängt im Kopf an. Denn erst wenn es ein gesellschaftliches Bewusstsein über die Benachteiligung von Frauen in fast allen Lebensbereichen gibt, kann sich auch was ändern.

Eine umfassende Gleichstellungspolitik ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Nötig ist eine Politik, die Missstände untersucht und bekämpft, die strukturelle Benachteiligungen durch gesetzliche Regelungen verbietet und beispielsweise durch Quoten dafür sorgt, dass Frauen Zugang zu Führungspositionen bekommen. Gleichstellungspolitik ist messbar !

Berichte zur Diskriminierung von Frauen (CEDAW)

Frauenagenda zum neuen Sozialstaat

Gleichstellungsberichte von Bund und Ländern

Gleichstellungsgesetze von Bund und Ländern

Parité

Wahlprüfsteine

Haushalt fair teilen - Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen

6.-7.10.2016

Rolle vorwärts – Plätze tauschen: Gleichstellung durch Personalentwicklung umsetzen!

19.-20. September 2016  in Hannover

 

Die Stadt Aalen erstellte eine Bevölkerungsprognose und ein Leitbild. Daraus ergab sich ein prozessorientiertes Quartiersmanagement, das Demografie und Chancengleichheit berücksichtigt.

Deutschlands Gender Gap in der Politik am größten

Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine große Herausforderung für die Industrienationen dieser Welt. Der Global Gender Gap Index des World Economic Forums (WEF) misst die Entwicklung.

Video nicht nur zum 1. Mai: Alle reden von Arbeit- wir auch

1. Mai Tag der unbezahlten Arbeit. Eine Aktionsgruppe weist mit diesem Video auf den gesellschaftlich unsichtbaren Teil von Care-Arbeit hin. https://care-macht-mehr.com/

Berliner Erklärung - Deutschlandweites Bündnis zur Gleichstellung

Gemeinsame Forderungen von 17 Frauenverbänden  an die Parteien und die Bundesregierung!

Pressemitteilung | 02. November 2020

Generisches Maskulinum macht Frauen unsichtbar

BAG begrüßt Vorstoß zur gendergerechten Sprache

Pressemitteilung | 28. September 2020

Solidarität den Frauen in Belarus

„Gerechte Verteilung der Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen“ – BAG ist Mitbegründerin des Bündnisses „Sorgearbeit fair teilen

Pressemitteilung | 18. September 2020

Mit Plan zum Ziel: Strategisch für Gleichstellung

Berlin, den 13.07.2020

 

Der Deutsche Frauenrat und das Netzwerk GMEI (Gender Mainstreaming Experts International) fordern gemeinsam mit rund 85 zivilgesellschaftlichen Organisationen und 50 Privatpersonen die Mitglieder d

so Hauke Jagau, Regionspräsident der Region Hannover.
Die Region Hannover wurde 2018 mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Die Initiative verfolgt das Ziel, geschlechtergerechte Berufs- und Studienorientierung bundesweit zu etablieren. Mädchen und Jungen sind vielfältig.

Die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen fordern die ersatzlose Abschaffung des § 219a StGB!

Nach dem beliebten Video und Pixibüchlein gibt es "Agentinnen des Wandels" nun auch als Plakat. Im download-Bereich könnt Ihr verschiedene Formate herunterladen. Und zwar in  DinA2 und DinA 3.

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Weniger als die Hälfte der Arbeitszeit in der Bundesrepublik wird bezahlt.

“Die Grenze der Emanzipation der Frauen, ihrer Gleichberechtigung mit den Männern, ist die Emanzipation der Männer”, sagte der bisher erste männliche Referent auf einer Bundeskonferenz der kommunal

Ihren Forderungen nach finanzieller und wirtschaftlicher Gleichstellung von Frauen verliehen die 450 Teilnehmerinnen der 19. Bundeskonferenz lautstark Gehör.

Marsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 19. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen vom Börsenplatz zum Euro-Zeichen

Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen lehnt Betreuungsgeld ab

Soeben ging die 18. Bundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Köln zu Ende.

Rund 450 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus allen Bundesländern treffen sich zur Zeit in Köln zu Ihrer 18. Bundeskonferenz.

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales wird aufgefordert, das Kriterium der Geschlechtergerechtigkeit als Kernziel in das Ziel- und Steuerungssystem des SGB II aufzunehmen.

Die kommunalen Spitzenverbände werden gebeten, ihren Mitgliedern die Vorgaben und Ausgestaltungen zur Gleichstellung von Frau und Mann in den Kommunen als richtungsweisend für die Maßnahmen zum A

Die Gleichstellungsbeauftragten protestieren gegen die beschlossenen Arbeitszeitverlängerungen im öffentlichen Dienst und fordern die Tarifvertragsparteien und die politisch Verantwortlichen dazu

Die Bundesregierung wird aufgefordert, das Recht auf eine eigene Existenzsicherung von Frauen zu verwirklichen

Die derzeitige Anwendung des „ordre public“ und die damit verbundene Rechtsprechung entspricht nicht mehr der aktuellen gesellschaftlichen Lage mit einem Anteil an Menschen mit einer anderen als de

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen fordert das BMFSFJ auf, eine Sprecherin der BAG in den Beirat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu berufen.

Die Länder werden aufgefordert, sich für die gesetzeskonforme Umsetzung einer modernen Gleichstellungs- und Frauenpolitik einzusetzen.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen empfiehlt dem Deutschen Werberat sich selbst aufzulösen

Die Bundesregierung wird aufgefordert, Gender Mainstreaming im Gesundheitssystem anzuwenden sowie das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung in folgenden Punkten zu überarb

Wir fordern die Rücknahme des Beschlusses der GFMK vom 03.06.2005, welche die Zusammenlegung der beiden Konferenzen GFMK und JMK vorsieht.

Bundeskonferenz in Schwerin 2005

„Schweriner Leitsätze“: Impulse für eine gerechte Politik

Beschluss der 17. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten in Schwerin

 

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