Pressemitteilungen und Pressefotos

Ein neues Gesetz soll im Bundestag verhandelt werden- wir nehmen Stellung, wenn es um gleichstellungsrelevante Themen geht. Mit offenen Briefen weisen wir auf Schieflagen und Ungerechtigkeiten hin. Mit Pressemitteilungen wenden wir uns an die Medien.

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen,  Stellungnahmen und auch Reaktionen darauf. 

In den Veranstaltungskacheln  finden Sie Bilder von unseren Kongressen, Aktionen und Veranstaltungen. Die Bilder sind unter Nennung des Namens der Fotografen/innen und der Quelle für die kostenfreie Nutzung zur Veröffentlichung in Print-und Onlinemedien freigegeben. (Belegexemplare erwünscht)

Die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Gleichstellungsbeauftragten und Frauenbüros unterstützen die Kampagne von TERRE DES FEMMES zum internationalen UN-Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen“. An vielen Rathäusern hängen Fahnen mit dem Slogan „Frei leben – ohne Gewalt“.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen unterzeichnete die Erklärung "Frauen Macht Kommune" zur Förderung des Engagements und der politischen Beteiligung von Frauen . Die Erklärung finden Sie hier:

Ursula von der Leyen und Silke Lautenschläger bei der 19. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen

Soeben ging die 18. Bundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Köln zu Ende.

Auf ihrer Tagung am 23.3.2006 beschäftigten sich die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen auch mit der Zweiten Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chanceng

(2006)  Frauenpolitische Bewertung und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung vor Ort:

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen lehnt die Pläne zur schnelleren Anhebung des Rentenalters als geschlechterpolitisch unausgewogen ab.

Die Bundessprecherinnen begrüßen Vereinbarungen zur Familienpolitik und zum Gewaltschutz, mahnen jedoch zugleich effektive Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt an.