Presse

Die BAG macht öffentlich…

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Die Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen fordern , bei der angekündigten Reform des Sexualstrafrechtes die Vorgaben der Istanbuler Konvention umzusetzen.

Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation und gleicher geleisteter Arbeit häufig weniger als Männer. Der Lohnunterschied beträgt nach wie vor 22%.

Die neue Bundesregierung steht und zum ersten Mal in der deutschen Geschichte ist die Hälfte der Minister/innenposten mit Frauen besetzt. …

VISION Kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben einen ganzen Stab von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einen Etat von mehreren Hunderttausend Euro.

Offener Brief der Bundessprecherinnen: Als sog. vorrangige Leistung ist das Betreuungsgeldauf SGB II-Leistungen anzurechnen. Diese gesetzliche Regelung führt dazu, dass es SGB II-Bezieherinnen größtenteils nicht freigestellt wird, ob sie Betreuungsgeld beantragen wollen.

Antwort des Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf den Offenen Brief der Bundessprecherinnen zum Betreuungsgeld.

(2013)…Vor diesem Hintergrund ist aus Sicht der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros die Einführung des Betreuungsgeldes ein Schritt in die falsche Richtung.

 

Die BAG fordert: Genitalverstümmelung muss endlich ein eigener Straftatbestand werden.

(2013) Was sagen Bundestagskandidatinnen und -kandidaten dazu?