Presse

Die BAG macht öffentlich…

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Die BAG wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass Stalking als eigener Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen werden,“ so die Bundessprecherinnen.

(2004) Die Putzfrau aus Portugal und die Altenpflegerin aus dem Baltikum werden bald in Deutschland zu den Bedingungen ihrer Herkunftsländer arbeiten dürfen. Frauenarbeit wird so billig wie in frühkapitalistischen Zeiten angeboten werden.

(2004) In einem offenen Brief wendet sich die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) an die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Wirtschaft und Arbeit. 

 

verabschiedet auf der 16. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Dresden, 2003

Frauen 2002: Recht – Politik – Realität
Eröffnung der 15. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbeauftragten 9. bis 12. Juni 2002, Rathaus Schöneberg, Berlin

Die 14. Bundeskonferenz der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen im Oktober 2000 in Freiburg verabschiedete frauenpolitischen Eckpunkte zur Arbeitsmarktpolitik.

Die BAG begreift den Aktionsplan der Bundesregierung als einen allgemeinen Rahmen, der durch die Entwicklung entsprechender Maßnahmen präzisiert und ausgefüllt werden muss.

Die Sprecherinnen-Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros am 14. / 15.12.2000 zum Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit.

Für eine Ächtung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen setzen sich die kommunalen Frauenbeauftragten seit 30 Jahren vehement ein. „Sei es in der eigenen Kommune, auf Landes- oder Bundesebene oder weltweit: Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und muss entschlossen bekämpft werden".

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen lehnt die Pläne zur schnelleren Anhebung des Rentenalters als geschlechterpolitisch unausgewogen ab.

Pressemitteilung, August 2000

(2000) Die Vorlage eines ReferentInnentwurfs zum Gewaltschutzgesetz wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros ausdrücklich begrüßt.

Ihre Stellungnahme zu Frauenrenten hat die BAG an Frauenministerin Bergmann, Arbeitsminister Riester, die frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen, den DGB, den Deutschen Frauenrat und die Vorsitzende der Frauenministerinnen-Konferenz gesandt.